Résultats de recherche de titre
Articles 1 à 3 sur 3
**Missing**: Das Wewelsburger Mahnmal von Josef Glahé (pop.religion: lebensstil – kultur – theologie)
Par Stephanie Lerke. 2024
Braille (abrégé), Braille électronique (abrégé), DAISY Audio (CD), DAISY Audio (Téléchargement Direct), DAISY Audio (Zip), DAISY texte (Téléchargement direct), DAISY texte (Zip), Word (Zip), ePub (Zip)
Histoire, Christianisme, Essais et documents généraux
Audio avec voix de synthèse, Braille automatisé
Angesichts des Verstummens von Zeitzeug:innen und des Wiedererstarkens fremdenfeindlicher Motive und Mechanismen wie Antisemitismus, Rassismus und Rechtspopulismus ist Erinnerung an…
den Holocaust aktueller denn je. Gedenkstätten wie die „Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945“ nahe Paderborn stellen in der gesellschaftlichen Erinnerungskultur als bildungspolitische Orte zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und der Mahnung an die leidvollen Ereignisse unter der nationalsozialistischen Diktatur eine notwendige Möglichkeit hierfür dar. Um sich mit dieser politisch sensiblen Geschichte und ihren aktuellen Erscheinungsformen auseinanderzusetzen, bedient sich die Wewelsburg des Ausdrucksmittels Kunst. Als erste umfassende interdisziplinäre Grundlagenforschung befasst sich dieses Buch mit jenem einzigartigen Stück bundesdeutscher Kunstgeschichte nach 1945, einer bildgewordenen, (un-)erwünschten Erinnerung aus einer theologischen Perspektive. Stephanie Lerke zeigt auf, dass das nachkriegsexpressionistische Wewelsburger Mahnmal von Josef Glahé den Betrachtenden durch sein breites Bildprogramm ein komplexes Themenfeld von historischen und theologischen Inhalten mit aktueller, erinnerungspolitischer Relevanz eröffnet. Sie verdeutlicht, wie dieses „zeitlose“ Medium mit seiner Fülle an Interpretationsspielräumen und Gegenwartsbezügen zur individuellen Spurensuche und Auseinandersetzung mit lebendiger Geschichte einlädt.Vom Hauen und Stechen: Der Versuch einer funktionalen Einordnung jung- und endneolithischer Knochenartefakte
Par Anja Probst-Böhm. 2024
Braille (abrégé), Braille électronique (abrégé), DAISY Audio (CD), DAISY Audio (Téléchargement Direct), DAISY Audio (Zip), DAISY texte (Téléchargement direct), DAISY texte (Zip), Word (Zip), ePub (Zip)
Archéologie
Audio avec voix de synthèse, Braille automatisé
Dieses Open-Access-Buch beschäftigt sich mit der Zuordnung der Gebrauchsspuren bei jung- und endneolithischen Knochenartefakten zu einem Werkmaterial oder einer Funktion.…
In der Regel werden Knochen-, Geweih- und Zahnartefakte nur typologisch untersucht. Dabei werden Begriffe wie etwa „Meißel“, „Pfriem“, „Ahle“, „Schaber“ aufgrund der Form der Artefakte vergeben, ohne jedoch die tatsächliche Funktion bzw. den Verwendungszweck näher zu untersuchen. Experimentalarchäologische Untersuchungen haben gezeigt, dass es durchaus Unterschiede in den Gebrauchsspuren gibt, die wiederum Rückschlüsse auf den tatsächlichen Gebrauch und das bearbeitete Material ermöglichen. Die bisherigen Experimente haben gezeigt, dass sich die Gebrauchsspuren in drei Gruppen einteilen lassen, die wichtige Hinweise auf die Art der Bewegung oder die Handhabung und damit auf das bearbeitete Material geben. Zudem haben die Untersuchungen von nachgebauten Werkzeugen und Artefakten ergeben, dass die Mikrospuren direkt miteinander verglichen werden können.Moritz Hoernes: Pionier der Urgeschichtsforschung
Par Andreas Lippert. 2024
Braille (abrégé), Braille électronique (abrégé), DAISY Audio (CD), DAISY Audio (Téléchargement Direct), DAISY Audio (Zip), DAISY texte (Téléchargement direct), DAISY texte (Zip), Word (Zip), ePub (Zip)
Sciences et technologies, Archéologie
Audio avec voix de synthèse, Braille automatisé
Der Band ist eine Biografie des ersten Lehrkanzelinhabers für Prähistorische Archäologie im deutschen Sprachraum. Nach einer längeren Zeit von Forschungen…
in Bosnien und der Herzegowina fand Hoernes eine Anstellung in der Prähistorischen Sammlung des Naturhistorischen Hofmuseums in Wien. Hier erst entschied er sich für urgeschichtliche Forschungen. Er habilitierte sich für das Fach 1892 und wurde bereits 1899 zum außerordentlichen Univ.-Professor an der Universität Wien ernannt. 1911 erfolgte dann seine Berufung als ordentlicher Univ.-Professor an dieser Universität. Hoernes verfasste einige bedeutende Übersichtswerke zur Urgeschichte in Europa, die noch heute Geltung haben, und zahlreiche Fachbeiträge.